Fragen und Antworten zur Handflächen-Venenbiometrie

Biometrische Zutrittskontrollen wie beispielweise Fingerabdruck, Gesichts-, Iris- oder Handvenen-Erkennung gelten als sehr sichere Personen-Identifikationssysteme. Der Grund liegt auf der Hand: sie basieren auf biologischen Merkmalen und Charakteristika eines Individuums und brauchen keine klassischen Hilfsmittel wie Schlüssel, Badges, Codes oder Passwörter zur Personenidentifizierung.

Das fälschungssicherste biometrische Zugangskontrollsystem ist die Handflächen-Venenbiometrie. Bei der Handflächen-Venenerkennung sind die Venenstruktur und der Blutfluss die eindeutigen Identitätsmerkmale. Sie sind optisch nicht einsehbar wie die Iriserkennung oder der Fingerprint und darum nur schwer zu täuschen. Man sagt, dass die Identifizierung über den Handflächen-Venenfluss zehnmal sicherer ist als der allseits bekannte Fingerabdruck.

Bei der Identitätserkennung mittels Venenscanner werden die Hand respektive das Venenmuster und der Blutfluss in der Handfläche, zum allgegenwärtigen Schlüssel. Der Handvenenfluss jeder Person ist einzigartig und bleibt ab dem 4. Lebensjahr bis zum Tod immer gleich. Mit einem Infrarot-Scanner und einer integrierten Weitwinkelkamera erfasst das System innert Kürze die Venenstruktur und damit die eindeutige Identität einer registrierten Person.

Wie viel kostet ein Auto? Genau. Ohne spezifische Bedarfs- und Bedürfnisabklärung und Sichtung der bestehenden, vorhandenen Haus-, Tür-, Wand- und Elektroinfrastruktur können wir nur schätzen, dass es in Richtung Kleinauto gehen könnte.

Aber: Eine Beratung und Bedarfsabklärung vor Ort mit anschliessendem Angebot sind bei uns kostenlos. Alles Gute beginnt mit Fragen und Zuhören – der Rest ergibt sich dann wie von selbst.

Wenn’s reibungslos laufen soll und läuft, kommt es vor, dass wir ganze Mehrfamilienhäuser in drei Wochen umrüsten. Grundsätzlich ist uns eine zeitnahe Bedienung wichtig, darum können Sie von uns nach Besichtigung vor Ort ein Angebot innert zwei Arbeitstagen erwarten.

Ab Auftragserteilung sind innert zwei Arbeitswochen erste Installationspläne vorhanden und die Installations- und Ausführungsarbeiten vor Ort nehmen nach der Planfreigabe meistens nicht mehr als zwei Arbeitstage in Anspruch.

Aktuell ist der Fingerabdruck das günstigste und am einfachsten einsetzbare biometrische Zutrittssystem. Berücksichtigt man allerdings die Zutrittssysteme, welche einen nachweisbar hohen Sicherheitsstandard erfüllen müssen, ist die Handvenen-Erkennung die führende Technologie. Seit 2015 haben wir mehr als 50 Häuser mit dieser zukunftsweisenden Technologie versehen.

Schlösser braucht es nach wie vor. Meist sind es elektrische Schlösser, welche die klassischen Zylinder mit Schlüssel ersetzen. Für die gesetzeskonforme Sicherstellung der Notöffnung muss ein Gebäude im Minimum mit einem mechanischen Zylinder ausgestattet sein.